Haben Sie schon den Kinderrechtepfad in Meißen entdeckt? Nein? Dann machen Sie sich auf den Weg!

Der Kinderrechtepfad, den das Deutsche Kinderhilfswerk und Urheberin Teresa Linke entwickelt haben, lädt dazu ein, spielerisch und informativ ausgewählte Kinderrechte der UN-Kinderrechtskonvention kennenzulernen. Zehn Tafeln an verschiedenen Standorten im Stadtteil Bohnitzsch machen diese Rechte greifbar und verständlich. Erkunden Sie die einzelnen Stationen oder nutzen Sie unsere digitale Karte, um den etwa fünf Kilometer langen Rundweg zu entdecken – vielleicht wartet dabei sogar der ein oder andere bislang unbekannte Ort auf Sie!
Der Lernpfad verbindet verschiedene Spiel-, Sport- und Erholungsorte in Meißen-Bohnitzsch. Jede Station widmet sich einem bestimmten Kinderrecht – von Bildung und Gesundheit bis hin zu Beteiligung und Schutz vor Gewalt. Die Tafeln informieren nicht nur, sondern laden auch dazu ein, selbst nachzudenken: Wie lassen sich Kinderrechte im Alltag umsetzen? Welche Rechte sind besonders wichtig?
Der Pfad ist ein wachsendes Projekt! Er soll nicht nur ein statisches Projekt bleiben, sondern soll Ausgangspunkt für ganz unterschiedliche Mitmachaktionen rund um Kinderrechte sein. So bleibt der Pfad lebendig und regt immer wieder dazu an, sich mit den Rechten der Kinder auseinanderzusetzen.
Denn Kinderrechte gehen uns alle an! Der Kinderrechtepfad macht sie sichtbar und lädt dazu ein, aktiv mitzuwirken. Ob beim Erkunden der Tafeln, bei Mitmachaktionen oder durch eigene Ideen – alle können einen Beitrag leisten, um Kinderrechte noch stärker in den Mittelpunkt zu rücken.
Also, Schuhe an, Jacke über und los geht’s – der Kinderrechtepfad wartet darauf, entdeckt zu werden!
Hier geht es zu allen Stationen des Kinderrechtepfades.
Der Kinderrechtepfad ist ein Gemeinschaftsprojekt von Stadt Meißen und Bürgerstiftung Meißen.
SEEG Meißen mbH, Elblandklinikum Meißen, SDM und der Ökumenische Kindergarten Meißen haben Standorte auf ihrem Gelände für die Tafeln bereitgestellt.
Die Anschaffung der Kinderrechtetafeln wurde gefördert von
